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Sicherer Hafen für Anleger: Warum Gold derzeit so beliebt ist

Gold, Goldbarren 1kg von UmicoreWährend Banken in den USA und der Schweiz in finanziellen Schwierigkeiten steckten, ist der Goldkurs beinahe auf ein Rekordhoch gestiegen. Auch wenn Gold im Gegensatz zu Aktien und anderen Wertpapieren als überaus wertstabil gilt, wirken sich Krisen und globale Veränderungen auf den Wert des gelben Edelmetalls aus. Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG, erklärt: „Aktuell wird der Goldpreis unter anderem durch Zukäufe von Zentralbanken und einer stabilen Investmentnachfrage in die Höhe getrieben. Damit bewährt sich das wertvolle Edelmetall als sichere Anlagemöglichkeit in ungewissen Zeiten.“

Krisengebeutelt

Trotz gravierender Probleme der Credit Suisse und der Silicon Valley Bank ist eine weitreichende Bankenkrise ausgeblieben. Für einen kurzen Schreck sorgte das Taumeln der Großbanken aber dennoch. Auf dem Kapitalmarkt verhalf die Situation zu einem aufgefrischten Bewusstsein dafür, seine Anlageprodukte ausreichend zu diversifizieren. Dominik Lochmann betont: „Es kann sich langfristig als klug erweisen, den Aufbau seines Vermögens auch unabhängig von Banken und Kreditinstituten zu realisieren und seine Investments beispielsweise in Edelmetalle wie Gold zu tätigen. Angesichts der derzeit hohen Nachfrage danach verfolgen momentan viele Anleger diese Strategie.“

Mit Weitsicht

Wer sein Vermögen nun mithilfe von Edelmetall krisenfest absichern möchte, fragt sich sicher eines: Wird der Goldkurs weiter steigen? Dominik Lochmann erklärt: „Durch aktuelle Neuverschuldungen dehnen sich die Staatshaushalte vieler Länder zunehmend aus. Eine Ausweitung der Geldmenge in Kombination mit hohen Inflationswerten führt langfristig automatisch zu steigenden Edelmetallnotierungen. Ob sich der jetzige Goldpreis aber bereits als hoch erweist, zeigt sich erst in der Zukunft.“ Für Käufer zudem interessant: Mit einer steigenden Nachfrage nach Edelmetallen erhöhen Banken und Händler häufig ihre Handelsmargen. Erfahrene Anleger investieren darum nicht erst dann, wenn Medien bereits über einen sogenannten „Goldrun“ berichten. Dominik Lochmann empfiehlt: „Anleger sollten ihre Edelmetallinvestments auf einen längeren Zeitraum strecken und dabei auf mehrere Käufe verteilt tätigen. Gold zu unterschiedlichen Preisen zu kaufen, schafft gute Voraussetzungen, um sein Erspartes wertstabil zu halten, da auf diese Weise empfindliche Kursschwankungen ausgeglichen werden.“

Gold in aller Munde – Beliebte Redewendungen auf dem Prüfstand

Von „guten Ratschlägen, die Gold wert sind“, bis zu „Morgenstund hat Gold im Mund“: In unseren Redensarten kommt das wertvolle Edelmetall Gold besonders häufig vor. Viele Redewendungen haben ihren Ursprung im Mittelalter, weshalb sie uns heute durchaus rätselhaft erscheinen, doch unter die Lupe genommen zeigt sich, was sich wirklich hinter ihnen verbirgt. Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG, betont: „Sprichwörter zum Thema Gold sind trotz ihres historischen Alters immer noch aktuell und spielen nicht nur im übertragenen Sinne eine Rolle.“

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Von trügerisch guten Angeboten bis zu Menschen, die ihr vermeintlich perfektes Leben auf sozialen Medien präsentieren – der erste Eindruck entspricht nicht immer der Wahrheit. Berühmtheit erlangte die Redensart „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ durch das bekannte Theaterstück „Der Kaufmann von Venedig“ von William Shakespeare. In einer Zeile heißt es dort: „All that glisters is not gold”. Und tatsächlich ist dieses Sprichwort nicht nur im übertragenen Sinne zu verstehen. Dominik Lochmann erläutert: „Sowohl in der Vergangenheit als auch heute noch gelangen täuschend echte Fälschungen auf den Goldmarkt. Auf der Jagd nach günstigen Barren oder Münzen kommt es immer wieder vor, dass ahnungslose Käufer lediglich vergoldetes Messing, Kupfer oder Wolfram erwerben. Interessenten sollten deshalb bei niedrigen Preisen skeptisch werden und ausschließlich seriöse Händler wählen.“

Jedes Wort auf die Goldwaage legen

Menschen, die „jedes Wort auf die Goldwaage legen“, nehmen alles wörtlich. In einigen Bereichen ist eine exakte Wortwahl durchaus wichtig, beispielsweise bei Gericht. Viele Menschen wünschen sich dieses Verhalten allerdings nicht in ihrem persönlichen Umfeld. Tatsächlich geht das Sprichwort auf reale Goldwaagen zurück. Da bereits kleine Goldmengen einen großen Wert besitzen, mussten Messgeräte bereits vor Jahrhunderten sehr genau arbeiten. Damals wurden Münzen nach ihrem Gewicht und nicht nach einer aufgeprägten Zahl gehandelt, weshalb Goldwaagen lange weit verbreitet waren. Dominik Lochmann weiß: „Wer heutzutage Gold kauft oder verkauft, muss nicht mehr auf antike Messinstrumente vertrauen. Einheitlich genormte Goldbarren und -münzen erleichtern den Handel und ermöglichen einen unkomplizierten Preisvergleich. Goldwaagen gibt es trotzdem immer noch – allerdings digitale.“

Morgenstund hat Gold im Mund

Laut der Redensart „Morgenstund hat Gold im Mund“ sind Menschen am Morgen besonders produktiv. Ob die ersten Tagesstunden wirklich so viel zu bieten haben, mag aber so mancher Langschläfer bezweifeln. Schon zwischen dem 15. und dem 16. Jahrhundert soll die bekannte Redensart entstanden sein. Eine mögliche Herkunft stellt der lateinische Satz „Aurora habet aurum in ore“ dar. Dieser bezieht sich auf Aurora, die römische Göttin der Morgenröte. Sie wird traditionell mit Gold in Kleidung und Haar abgebildet. Dominik Lochmann sagt: „Bereits seit Hunderten von Jahren begehren Menschen das glänzende Edelmetall Gold und schreiben ihm positive Eigenschaften zu. Aufgrund spezieller chemischer und physikalischer Merkmale und natürlich begrenzter Vorkommen gilt es als sehr wertvoll und stellt auch heute noch ein Statussymbol dar. Viele Menschen kaufen Gold, um ihre Körper mit wertvollem Schmuck zu schmücken oder ihr Geld sicher anzulegen.“

Neuer König, neue Münzen: Thronfolger Charles III. erhält seine eigene Edelmetallprägung

Ganz Großbritannien umhüllt nach dem plötzlichen Tod von Queen Elizabeth II. ein Schleier der Trauer. Von nun an beginnt die Amtszeit von Charles III., die mit einigen Neuerungen einhergeht – so auch im Profil der britischen Anlagemünzen. Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG, beschreibt, was sich nun grundlegend ändert:

„In der von nun an zurückliegenden 70-jährigen Amtszeit von Queen Elizabeth II. entstanden viele Münzprägungen zu den unterschiedlichsten Anlässen. Gerade erst in diesem Jahr würdigte die Münzprägeanstalt des Vereinigten Königreiches ‚Royal Mint‘ mit einer 15 Kilogramm schweren sowie 22 Zentimeter umfassenden Münze das Jubiläum der Königin. Ebenso erschienen neue Gedenkmünzen mit einem Nennwert von fünf Pfund kürzlich in verschiedenen Ausführungen – entworfen vom irischen Designer P. J. Lynch. Neben diesen Sonderfällen prägten hauptsächlich fünf Varianten des Portraits Ihrer Majestät das Erscheinungsbild der Währung aus Edelmetall. Angefangen mit einer gänzlich in Gold gehaltenen Münze aus dem Krönungsjahr 1953 bis hin zur aktuellsten Variante von 2015, zeichneten diese den langen Weg der Regentschaft der Königin. Und das nicht nur im Vereinigten Königreich Großbritannien – in allen weiteren sieben Staaten des Commonwealth of Nations, das als eine Art Nachfolger der Britischen Weltreichs gilt, finden sie Anwendung. Mitglied Australien kündigte bereits eine neue Fassung der Münze mit dem linken Profil des neuen Königs Charles III. für das kommende Jahr an. Es ist davon auszugehen, dass auch in allen weiteren Mitgliedsstaaten frühestens 2023 das neue Design erscheint. Jegliche Münzen mit Queen Elizabeth bleiben allerdings weiterhin ein gültiges Zahlungsmittel. Ob bis zur Fertigstellung des neuen Portraits und der Anfertigung neuer Prägewerkzeuge noch weitere Münzen mit dem Profil von Queen Elizabeth II. geprägt werden dürfen und weitere Details hierzu, geben das Königlich Britische Münzamt und die jeweiligen Münzämter der einzelnen Commonwealth Länder nach der Trauerzeit von 10 Tagen bekannt.“

ESG erneut von Kunden zum besten Edelmetallhändler gekürt

Auch in diesem Jahr zeichnet das Onlineportal BankingCheck.de in Kooperation mit dem Bewertungsdienstleister eKomi anhand positiver Kundenbewertungen die besten Anbieter und Produkte der Finanz- und Versicherungsbranche aus. Bereits zum fünften Mal erhält das Rheinstettener Unternehmen ESG Edelmetall-Service GmbH & Co. KG den begehrten eKomi & BankingCheck Award in der Kategorie „Edelmetallhändler“. Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG, freut sich über den Preis: „Wir fühlen uns geehrt, dass wir mit 4,9 von 5,0 möglichen Punkten ein sehr gutes Ergebnis erzielen konnten. Wir nehmen dies jedoch auch als Motivation, unseren hohen qualitativen Standard und den Kundenservice stetig weiter zu optimieren.“

Überregional bekannt geworden ist die ESG durch ihre patentierten CombiBars, die sich weltweit zu einem Standardprodukt entwickelt haben. Seit 2011 vertreibt der Edelmetallhändler diese Tafelbarren. Das Besondere an dem Verbund aus 0,5-Gramm-, 1-Gramm- oder 1/10-Unze-Goldbarren ist, dass sie sich durch Sollbruchstellen problemlos und ohne Materialverlust per Hand in einzelne, kleinere Barren trennen lassen. Auf diese Weise liegen die Prägekosten unter dem Preis für kleinere, herkömmliche Stückelungen. Zudem gestaltet sich eine spätere Veräußerung aufgrund der flexiblen Größen leichter als bei anderen Goldbarren.

Wer suchet, der findet! – Goldwaschen in Deutschland

Deutschland verfügt nach den USA über die meisten Goldreserven weltweit: Zum Jahresende 2021 wies die Bundesbank etwa einen Bestand von 3.359 Tonnen des Edelmetalls aus, was einer Summe von über 173 Milliarden Euro entsprach. Der Großteil davon stammt allerdings nicht aus Deutschland, sondern aus Südamerika, Nordamerika, Afrika und Australien. „Das bedeutet jedoch nicht, dass es kein Vorkommen in deutschen Böden gibt. Wer weiß wo sich das Gold befindet, kann es mit ein bisschen Aufwand sogar selbst sammeln“, verrät Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG.

Goldgewinnung früher und heute

Schon die Kelten und Römer suchten und fanden in Deutschland vor vielen Jahrhunderten Gold. Im Mittelalter wurde das begehrte Edelmetall beispielsweise in der Goldmine Eisenberg bei Korbach gefördert. Durch politische und wirtschaftliche Entwicklungen wurden die meisten dieser Betriebe allerdings im 17. Jahrhundert geschlossen. Alternativ zur Untertage-Förderung erwiesen sich auch Flüsse in Deutschland als ergiebig. Viele Bauern schürften beispielsweise zu wenig arbeitsreichen Zeiten Gold entlang des Rheins. „Heutzutage ist Gold ein Nebenprodukt bei der Sand- und Kiesgewinnung. So wird das Edelmetall heute mithilfe moderner Goldwaschrinnen und Zentrifugen von Sandpartikeln getrennt. Pro Jahr filtert die Anlage auf diese Weise einige Kilo Gold“, erklärt Lochmann.

Schwimmender Schatz

Wer sich selbst auf die Suche begibt, kann auch heute noch in deutschen Gegenden Gold finden. „So lässt sich das beliebte Edelmetall im Rhein vor allem zwischen Waldshut und Mainz, aber auch in Flüssen im Harz, Schwarzwald, Moselgebiet, Bayrischen Wald und sächsischem Erzgebirge gewinnen“, weiß Lochmann. Um es zu erbeuten, filtern Goldsucher an verschiedenen Ufern Sand in Waschpfannen – eine mühselige und zeitintensive Arbeit. Wenn sie Glück haben, bleiben kleine Goldpartikel in der Waschpfanne, sogenannte Goldflitter. In der Regel ergibt eine Tonne Flussland einen Ertrag zwischen 0,01 und 0,05 Gramm Gold. Um ein Gramm zu gewinnen, bedarf es über 50.000 Flitter. „Flussgold zu sammeln stellt somit eher ein Hobby dar und eignet sich nicht wirklich für den kommerziellen Abbau. Aufgrund der geringen Mengen ist das seltene Rheingold jedoch sehr beliebt und wird unter anderem für hochwertigen Schmuck wie Eheringe, aber auch für Gedenkmedaillen der Fundgebiete verwendet. Je nach Fluss weist es einen Feingehalt von über 22 Karat und demnach eine Reinheit von mindestens 916 auf“, verrät Lochmann abschließend.

Altersvorsorge in Krisenzeiten – Vermögen zuverlässig absichern

Corona-Krise, Inflation und Krieg in der Ukraine – turbulente Ereignisse und steigende Preise verunsichern Sparer zunehmend. Hinzu kommt: Die Rente gilt momentan keinesfalls als sicher. Wie lässt sich in ungewissen Zeiten also am besten für die Zukunft vorsorgen? „Zurzeit investieren viele Deutsche vermehrt in Gold, da es hohen Inflationsraten standhält und eine stabile Wertanlage in Krisenzeiten darstellt“, weiß Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG.

Gold als bewährtes Zahlungsmittel
Anders als beispielsweise Aktien wirft Gold keine regelmäßigen Renditen ab und dient aufgrund dessen in erster Linie als Absicherung des eigenen Vermögens. Da es auf der Welt nur ein begrenztes Vorkommen des Edelmetalls gibt, lässt es sich nicht unendlich vermehren und ist so vor großem Wertverlust geschützt. Folglich stellt Gold ein stabiles Zahlungsmittel dar – ganz im Gegensatz zu staatlichen Währungen. Für viele Menschen bildet das kostbare Edelmetall daher eine beliebte Möglichkeit der Altersvorsorge. Doch zu welchem Zeitpunkt sollten Anleger am besten investieren, um im Alter abgesichert zu sein? „Der Goldpreis stieg in den letzten Jahren immer dann am stärksten an, wenn die Kapitalmärkte großen Schwankungen unterlagen. Aus diesem Grund ist es ratsam, in einer Krise nicht in Panik zu verfallen und Gold zu sehr hohen Preisen zu kaufen. Stattdessen ist es sinnvoll, insbesondere während stabiler Marktverhältnisse regelmäßig in Edelmetalle zu investieren. Den Schwerpunkt sollten Anleger dabei auf Gold setzen, aber auch Silber, Platin und Palladium eignen sich hervorragend. Als grober Richtwert ist zu empfehlen, insgesamt 10 bis 20 Prozent des persönlichen Kapitals in Edelmetallen anzulegen“, meint Dominik Lochmann.

Flexibel investieren
Gold lässt sich in unterschiedlichen Formen erwerben. Bei einem physischen Kauf erhalten Anleger von einer Bank oder einem Edelmetallhändler reale Barren oder Münzen. Beim Kauf von sogenanntem Papiergold gibt es lediglich ein Zertifikat – der Besitz existiert somit nur auf dem Papier. Wer langfristig für seine Altersvorsorge anlegen möchte, erwirbt am besten physisches Gold, da es unabhängig von staatlichen Einflüssen einen bleibenden Wert behält. Entscheiden sich Anleger für diese Möglichkeit, bietet sich ihnen am Markt eine vielfältige Auswahl verschiedener Barren und Münzen. Die höchste Flexibilität generieren sogenannte CombiBars. „Hierbei handelt es sich um einen Verbund aus kleinen 0,5 g, 1 g oder 1/10 oz Goldbarren. Die 5 g, 10 g, 20 g, 1 oz, 50 g und 100 Gramm schweren Tafelbarren lassen sich durch Sollbruchstellen händisch und ohne Materialverlust in kleinere Stückelungen trennen. So können Anleger auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren und jederzeit kleine Teile des Edelmetalls wieder verkaufen“, erklärt Dominik Lochmann. CombiBars eignen sich daher nicht nur für Menschen mit hohem Einkommen, sondern stellen ebenso eine zuverlässige Altersvorsorge für Investoren mit kleinem Budget dar.

Spitzenreiter in puncto Kundenzufriedenheit

ESG erneut als bester Edelmetallhändler ausgezeichnet
Jedes Jahr zeichnen das Onlineportal BankingCheck.de und der Bewertungsdienstleister eKomi die besten Anbieter und Produkte der Finanz- und Versicherungsbranche aus. Die Preisvergabe erfolgt auf der Grundlage der Kundenbewertungen der letzten drei Jahre. 2021 ging das „BankingCheck & eKomi LangZeitTest-Siegel“ in der Kategorie „Edelmetallhändler“ bereits zum vierten Mal an die ESG. Mit 4,9 von 5,0 möglichen Punkten bei 47.227 Kundenbewertungen erzielte das Unternehmen ein sehr gutes Ergebnis. „Wir freuen uns, dass unsere Kunden nach wie vor so zufrieden mit unserer Arbeit sind, und nehmen dies selbstverständlich als Anlass, unseren Service noch weiter zu optimieren“, betont Geschäftsführer Dominik Lochmann.

Warum Anleger in Krisenzeiten auf Gold setzen

Gold gilt als klassische Krisenwährung. Unsichere Märkte, wirtschaftliche Wendepunkte oder politische Konflikte lassen die Nachfrage nach dem Edelmetall regelmäßig steigen und treiben den Preis in die Höhe. Befürchten Investoren einen Einbruch der nationalen Währungseinheit, flüchten sie sich oftmals in sichere Anlagen. „Auch aufgrund der derzeitigen Corona-Krise wollen viele Menschen und Organisationen ihr Geld sicher investieren. Hinzu kommt, dass bei dieser pandemiebasierten Wirtschaftskrise die gesamte Welt und nicht nur einzelne Regionen betroffen sind. Dies und die coronabedingt niedrige Minenproduktion treibt den Goldpreis aktuell in Rekordhöhen“, erklärt Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG.

Sicherheit in Krisenzeiten
Für viele Menschen stellt Gold eine Absicherung des Vermögens dar. Während oftmals Kapitalverlust in staatlichen Währungen droht und Spekulieren mit Aktien häufig eine lohnende, aber auch komplexe und riskante Anlageform darstellt, bietet physisches Gold den Vorteil eines tatsächlich greifbaren Gegenwertes. „Gold bewährt sich seit Jahrtausenden als Tausch- und Zahlungsmittel“, weiß Dominik Lochmann. In Krisen haben Anleger mithilfe des Goldes noch eine stabile Währung – und das unabhängig von Regierungen oder Banken. Dass es bei Gold zu einem abrupten größeren Wertverlust kommt, gilt als sehr unwahrscheinlich. „Nicht zuletzt aufgrund der weltweit starken Begrenztheit der Reserven behält das Edelmetall stets seinen Wert. Denn im Gegensatz zu staatlichen Währungen lässt es sich nicht endlos vermehren“, erklärt der Experte.

Kaufen oder Verkaufen?
Viele Anleger fragen sich bei den derzeitigen Rekordkursen, ob sie ihr Edelmetall verkaufen sollten. Die meisten nutzen Gold allerdings grundsätzlich nicht als Spekulationsobjekt, sondern zur Diversifizierung ihres Vermögens, als Notfallreserve sowie Altersvorsorge. Sie verkaufen ihr Edelmetall erst, wenn sie tatsächlich Geld benötigen, und nicht um spontan Kursgewinne zu realisieren. Ihre Devise lautet, unabhängig vom Kurs stetig Gold nachzukaufen. Wer sich hingegen sowieso früher oder später von seinen Barren trennen will, kann nun natürlich den hohen Goldpreis nutzen. „Auch einige reine Investmentkunden, die in den letzten Jahren aufgrund von fehlenden Anlagealternativen und auf niedrigerem Preisniveau eingestiegen sind, verkaufen nun einen Teil ihrer Bestände, zur Realisierung von Kursgewinnen“, erklärt Dominik Lochmann abschließend.

Sicherheit schenken – einzigartig und persönlich

Gold als Geschenk zu besonderen Anlässen
Für wichtige Anlässe wie eine Hochzeit, einen runden Geburtstag oder Konfirmation und Kommunion das passende Geschenk zu finden, stellt meistens keine leichte Aufgabe dar. Geldgeschenke gelten als wenig einfallsreich und verschwinden direkt im Portemonnaie, nur um später für den Einkauf im Supermarkt ausgegeben zu werden. Gutscheine verstauben jahrelang in der Schublade und werden häufig nie eingelöst. „Wer ein ausgefalleneres, aber dennoch wertiges Geschenk sucht, liegt mit einem Goldbarren auf jeden Fall richtig. Dieser stellt nicht nur eine Aufmerksamkeit für den Moment dar, sondern ein Investment für die Zukunft“, erklärt Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG.

Mehr als ein Geschenk
Bei Gold handelt es sich um ein Geschenk mit langer Tradition. Schon seit Jahrtausenden begeistert das glänzende Edelmetall die Menschen und wird als Zeichen der Wertschätzung überreicht. Insbesondere in Form von Schmuck erfreut es sich großer Beliebtheit. Aber auch Goldbarren oder -münzen eignen sich als Geschenk, denn mit ihnen erhält der Beschenkte mehr als den reinen Wert des Edelmetalls: finanzielle Sicherheit. „Bei staatlichen Währungen lässt die Kaufkraft des Geldes durch Inflation oftmals nach. Gold hingegen stellt auch in Krisenzeiten eine stabile Alternativwährung dar“, weiß Dominik Lochmann. Während Geld in der Regel einfach ausgegeben wird, bewahrt der Beschenkte Gold oftmals als Investment auf und erinnert sich somit auch noch Jahre später an den Schenkenden. Da es Goldbarren in den verschiedensten Größen gibt, ist für jeden Geldbeutel und Anlass das passende Geschenk dabei.

Personalisierte Barren
Wem ein einfacher Goldbarren zu unpersönlich ist, der kann sein Geschenk mithilfe von Gravuren individueller gestalten. Dabei lassen sich nicht nur Widmungen, sondern auch verschiedene Motive gravieren. „Wir verwenden für alle Gravuren eine sogenannte Ritzgravurmaschine. Diese trägt das Material nicht ab, sondern verdrängt es lediglich. So entsteht kein Material- und damit auch kein Wertverlust“, erklärt Dominik Lochmann. Aber nicht nur Gold, sondern auch andere Edelmetalle eignen sich als Geschenk und Geldanlage. Wer es ausgefallener mag, verschenkt zum Beispiel Silber als sogenannte 3D-Motivbarren in verschiedenen Formen wie Herzen, Kreuzen oder Hufeisen. „Wir bieten beispielsweise auch eine Pommesgabel und einen Eislöffel aus Silber, die ebenfalls graviert werden können. Diese sind besonders beliebt als kleines Gastgeschenk bei Hochzeiten“, verrät Dominik Lochmann.

ESG erneut zum besten Edelmetallhändler gewählt

Auch in diesem Jahr kürt das Onlineportal BankingCheck.de in Zusammenarbeit mit dem Bewertungsanbieter eKomi anhand von positiven Kundenbewertungen den besten Edelmetallhändler. Erneut gewinnt die ESG, die den begehrten BankingCheck Award nun bereits zum dritten Mal entgegennehmen durfte. „Selbstverständlich fühlen wir uns geehrt, dass unsere Kunden weiterhin so zufrieden mit unserer Arbeit sind und wir wieder gewählt wurden“ sagt Daniel Klee, Mitglied der ESG-Geschäftsleitung, verantwortlich für die Bereiche IT und Marketing und fährt fort: „Die mehr als 75.000 positiven Käuferbewertungen, weit über einhundert 5-Sterne-Rezensionen für unsere Apps und tagtägliche persönliche Rückmeldungen unserer Kunden, bestärken uns darin, dass sich unsere Bemühungen um den besten Service auszahlen“.