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Goldmünze Australian Koala 2019, Polierte Platte, High Relief

Der Koala ist eines der beliebtesten Beuteltiere Australiens und neben dem Känguru das am weitesten verbreitete Symbol Australiens. Der Koala wird 61 bis 81 cm groß und hat ein Gewicht zwischen 4 und 14 kg. In einigen Regionen Australiens ist das Beuteltier nahezu ausgestorben. Durch sein freundliches und an Teddybären erinnerndes Aussehen, steht der Koala in Australien für den Naturschutz.

Die Münze „Australian Koala“ wird bereits seit 2007 als Anlagemünze in Gold- und Silber von der Münzprägeanstalt Perth Mint herausgegeben. Jedes Jahr prägt die Perth Mint neben den Anlagesilber- und Goldmünzen auch stark limitierte Sammlermünzen. Die neueste Sammlerausgabe des „Australian Koala“ umfasst eine Goldmünze in zwei Ausführungen, jeweils 1oz oder 2oz, sowie eine Silbermünze zu 5oz. Die Auflage der Goldmünzen 1oz beläuft sich auf 500 Stück und die 2oz auf nur 150 Stück. Der Feingoldgehalt beläuft sich auf 99,99%. Die Auflage der Silbermünze 5oz beläuft sich auf 500 Stück und hat ebenfalls einen Feingehalt von 99,99% Feinsilber.

Auf der Rückseite jeder Münze ist ein Koala abgebildet. Das Prägejahr 2019 zeigt den Koala auf dem Ast eines Eukalyptusbaums sitzen. Das Design der jährlich wechselnden Münze enthält die Aufschrift „AUSTRALIAN KOALA“, das „P“ -Münzzeichen (Prägezeichen der Perth Mint) das Gewicht und den Feingehalt sowie das Prägejahr 2019.

Auf der Vorderseite ist das Bildnis der Königin Elizabeth II sowie der Nennwert abgebildet. Die Goldmünzen werden in einer repräsentativen Holzschatulle verkauft.

Die Besonderheit der Silbermünze ist die konkave Prägung wodurch das Abbild des Koalas besonders hervorgehoben wird. Die Münze wird in einer repräsentativen Designverpackung geliefert.

The Royal Mint Ltd.

Die königliche Münzprägestätte Großbritanniens – die Royal Mint – fertigt jährlich Münzen und Medaillen für durchschnittlich 40 Länder und zählt als weltweit führende Exportprägeanstalt. Als staatseigene Münzstätte, die sich seit 2009 zu 100 Prozent im Besitz des Finanzministeriums Ihrer Majestät befindet, liegt ihre Aufgabe jedoch in erster Linie in der exklusivrechtlichen Versorgung des Vereinigten Königreichs mit Münzen, Rohlingen und offiziellen Medaillen. Die Prägekapazität umfasst pro Woche circa 90 Millionen Münzen und Rohlinge – auf das gesamte Jahr gerechnet also nahezu 5 Milliarden.

Vor über 1.100 Jahren entstanden, war die Prägeanstalt historisch Teil einer Reihe von Prägestätten, die zur zentralisierten Herstellung von Münzen für das Königreich England, ganz Großbritannien und schließlich den größten Teil des Britischen Reiches errichtet wurden. Die ursprüngliche Londoner Prägeanstalt, aus der die Royal Mint als Nachfolger hervorgeht, wurde 886 n. Chr. gegründet und befand sich etwa 800 Jahre lang im Tower of London, bevor sie zum heutigen Royal Mint Court wechselte und dort bis in die 1960er Jahre blieb. Als Großbritannien dem Rest der Welt bei der Dezimalisierung seiner Währung folgte, zog die Royal Mint in eine neue Fabrik in Llantrisant, South Wales, wo sie seitdem beheimatet ist und über 900 Angestellte beschäftigt.

In Großbritannien gilt die Royal Mint als Nationalschatz. Doch auch für den Rest der Welt ist sie für über ein Jahrtausend an Erfahrung, den Einsatz innovativer Spitzentechnologie und ein Höchstmaß an Prägequalität bekannt. Zu den bedeutendsten Investmentmünzen der Royal Mint zählen unter anderem die britischen Gold-Sovereigns, die Britannia-Münzen aus Gold und Silber, sowie die goldenen und silbernen Ausgaben des Münzprogramms „The Queen’s Beast“.

Krügerrand – eine Erfolgsgeschichte in Rotgold

Der Krügerrand gilt als die erste und somit älteste rein zu Anlagezwecken geprägte Goldmünze. Sie wurde 1967 mit dem Ziel entwickelt, der allgemeinen Bevölkerung eben jene Vermögenswerte zugänglich zu machen, die durch den südafrikanischen Goldabbau gewonnen wurden. Der Nennwert eines Gold-Krügerrands wird traditionell in Unzen angegeben, um zu verdeutlichen, wie nah der Wert am tatsächlichen Goldpreis liegt. Auch garantiert die staatliche South African Reserve Bank jederzeit einen Ankauf zum jeweils tagesaktuellen Goldkurs.

Um die Münze lange handelbar und robust zu gestalten, besteht ein klassischer Krügerrand im Gegensatz zu den später entwickelten Feingold-Pendants wie Maple Leaf oder Australian Kangaroo aus der lange bewährten 22-Karat-Rotgoldlegierung mit Zugabe von 8,34% Kupfer. Da der Feingoldgehalt des Krügerrands exakt eine Feinunze (31,1g) beträgt, kommt er somit insgesamt auf ein Gewicht von 33,93g. Seit 1980 haben sich als Standardgrößen neben der typischen 1oz-Version die kleineren Größen 1/2oz, 1/4oz und 1/10oz etabliert. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Erfolgsmünze im Jahre 2017 sowie im darauffolgenden Jahr wurden die Sondergrößen 50oz, 5oz, 2oz, 1/20oz, 1/50oz sowie limitierte Sonderausgaben in Silber und Platin hergestellt. Ab August 2018 gibt es den Krügerrand nun offiziell auch als silberne Bullionmünze.

Die zeitlosen Motive auf Avers und Revers der Münze haben sich in den über 50 Jahren seit ihrer Einführung kaum verändert. Auf der Bildseite befindet sich seit jeher das Abbild von Paul Kruger – dem ehemaligen Präsidenten der Südafrikanischen Republik – umrahmt von der Landesbezeichnung auf Afrikaans und Englisch. Kruger dient ebenfalls als Namensgeber für die berühmteste Anlagemünze der Welt. Der zweite Teil des Namens geht auf die offizielle südafrikanische Währung Rand zurück.

Die Wertseite des Krügerrands zeigt das Wappentier Südafrikas – die afrikanische Springbock-Antilope „Randy“ – auf einem detaillierten Ausschnitt der Halbwüste Karoo. Oberhalb des Springbocks befindet sich der Name der Münze. Zu beiden Seiten des Wappentiers stehen links das Jahrhundert und rechts das Prägejahr. Der Steppenausschnitt wird von der zweisprachigen Angabe des Edelmetalls auf Afrikaans und Englisch und dem entsprechenden Gewicht in Unzen umfasst. Auf der silbernen Version der Bullionmünze befindet sich zusätzlich zur Gewichtsangabe der Nominalwert R1 – 1 Rand. Rechts der Steppe ist das Kürzel CLS des Bildhauers Coert Steynberg zu sehen, der das weltberühmte Springbockmotiv entwarf. Seit 2017 befindet sich links unterhalb der Antilope zudem der Miniaturschriftzug „Krugerrand“.

Von seiner Geburtsstunde an als optimal handelbare Ein-Unzen-Ausgabe wurde der Krügerrand bis heute bereits über 60 Mio. Mal in unterschiedlichen Ausführungen und Größen produziert. Seit die Deutsche Bank 1969 zum ersten internationalen Distributor der weltweit akzeptierten und handelbaren Bullionmünze wurde, geht nahezu jeder dritte Krügerrand nach Deutschland.

Sie erhalten den Krügerrand bei der ESG stets zum aktuellen Preis in Abhängigkeit vom jeweiligen Gold- oder Silberkurs.

Investment-Check: Goldmünzen

Schon seit vielen Jahrhunderten zählen Münzen zu den begehrtesten Sammelobjekten. Doch nicht nur passionierte Sammler, auch Anleger setzen seit geraumer Zeit auf diese Form des Edelmetalls. So wird zwischen Sammel- und Anlagemünzen unterschieden. „Anlagemünzen werden ähnlich wie Goldbarren vor allem zu Investmentzwecken gehandelt. Der Sammelgedanke ist hierbei untergeordnet“, erklärt Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG.

Barren oder Münzen?

Als Anlagemünzen gelten sowohl eigens zu Investmentzwecken produzierte Münzen als auch ältere Umlaufgoldmünzen, die früher tatsächlich als Währung dienten. Letztere kommen allerdings nur infrage, wenn von ihnen noch eine hohe Stückzahl verfügbar ist, denn nur dann liegt ihr Wert dicht am Goldpreis. Gibt es von ihnen nur noch wenige Exemplare, fallen sie in die Kategorie der Sammelmünzen und werden über dem reinen Materialwert gehandelt. In einigen anderen Ländern zahlen Anleger auf Goldmünzen, anders als auf Barren, keine Steuern. In Deutschland spielt es letztendlich keine Rolle, ob sich Käufer für Goldmünzen oder für Barren entscheiden, denn Anlagegold ist hier in jeglicher Form steuerfrei. Wer Spaß am Sammeln hat, kann sein Edelmetallportfolio hierzulande also auch problemlos mischen. „Wir empfehlen immer, die Produkte zu kaufen, die am dichtesten am Goldpreis gehandelt werden. Bei einem späteren Verkauf bringt alles denselben Preis pro Gramm. Je günstiger Anleger einkaufen, umso höher ist nach einem Kursanstieg also ihr Gewinn“, weiß Dominik Lochmann.

Besonders begehrt

Als beliebte Anlagemünzen gelten die südafrikanischen Krügerrands, die kanadischen Maple Leafs und die australischen Känguru-Goldmünzen. Erstmals 1967 produziert, stellt der Krügerrand die wohl bekannteste Goldmünze der Welt dar. Aufgrund seiner 22 Karat Goldlegierung mit Kupferbeimischung gilt er außerdem als ausgesprochen robust. Maple Leaf und Känguru zählen mit einem hohen Goldgehalt von 999,9 zu den Feingoldmünzen. Beide sind ebenfalls international bekannt und werden dicht am Goldpreis gehandelt. Bei den Umlaufgoldmünzen gehören die alten preußischen Kaiserreich-Goldmünzen, die englischen Sovereigns, die Schweizer Vrenelis und die alten französischen Franc-Goldmünzen zu den Favoriten der Anleger. „Ihren Charme macht aus, dass sie vor langer Zeit tatsächlich als Währung genutzt wurden. Sie haben somit schon zwei Weltkriege und andere historische Ereignisse überstanden. Ob sich Anleger nun allerdings für eigens produzierte Investmentmünzen oder für die älteren Umlaufmünzen entscheiden, ist Geschmackssache“, erklärt Dominik Lochmann abschließend.

Moderne Numismatik im Bullion-Bereich

Grundsätzlich können Münzen in zwei Kategorien eingeteilt werden – Anlagemünzen und numismatische Münzen, d. h. Sammlermünzen. Auf numismatische Münzen gibt es aufgrund unterschiedlicher Faktoren wie die historische Bedeutung, die besondere Thematik und Ausarbeitung oder die begrenzte Auflage einen deutlich höheren Aufschlag zum Edelmetallwert. Der Preis von Bullionmünzen errechnet sich hingegen in erster Linie durch die Zusammensetzung und das Gewicht des enthaltenen Edelmetalls. Er befindet sich folglich relativ nahe am Spot – dem jeweils aktuellen Edelmetallpreis. Um die Produktionskosten zu decken, wird ein vergleichsweise geringes Premium aufgerechnet. Zudem werden Anlagemünzen häufig in einer sehr hohen bis unbegrenzten Auflage produziert, wodurch sie für Sammler eher unbedeutend sind.

Der chinesische Goldpanda und die Seminumismatik

In der modernen Numismatik, die sich mit Münzprägungen ab dem zwanzigsten Jahrhundert befasst, hat sich in Form der seminumismatischen Münzen nun eine Unterkategorie entwickelt, die das Beste aus beiden Welten vereint. Sie verbinden die kursabhängige Preisberechnung und das Bullionmünzen übliche Prestige als Investment mit einer häufig geringen Auflage, höchster Qualität und einer exquisiten Ausarbeitung wechselnder Motive. Das zu Beginn nur geringfügige Premium erhöht sich mit der Zeit, sobald der Sammlerwert der Münze steigt.
Der Begriff „Seminumismatik“ wurde nicht zuletzt durch die Emission des goldenen Chinese Panda durch die Volksrepublik China im Jahre 1982 definiert. Im jährlichen Wechsel zeigt die Münze seitdem unterschiedliche Illustrationen des schwarzweißen, großen Pandas und ist seit 1983 auch als Silbermünze erhältlich.

Seminumismatische Erfolgsserien der Perth Mint

Der Australian Nugget der Perth Mint – heute bekannt als das Australian Kangaroo – trug ebenfalls einen großen Teil zur Herausbildung der seminumismatischen Münzen bei. Die erste Serie des Australian Nuggets von 1987 zeigte vier weltberühmte Goldnuggets, die entsprechend ihrer tatsächlichen Gewichte der Reihenfolge nach die Münzgewichte eine Unze, eine halbe Unze, eine Viertelunze und eine Zehntelunze zierten. Spätestens seit der Einführung des jährlich wechselnden Kängurumotivs 1990 erfreut sich die Münze insbesondere bei sammelaffinen Investoren sehr hoher Beliebtheit.
1990 erweiterte die australische Münzprägeanstalt ihr Münzprogramm des Weiteren um die Silbermünze Kookaburra, die mittlerweile in der 28sten Auflage den heimischen und größten Eisvogel der Welt zeigt.
Die seminumismatischen Münzreihen Lunar I und II in Gold und Silber, die Seit 1996 die Tierkreiszeichen des chinesischen Kalenders abbilden, bescherten der Perth Mint nicht nur im asiatischen Raum erneut großen Erfolg.

Die heraldischen Kunstwerke der Royal Mint

Zu Ehren der Krönung von Königin Elisabeth II im Jahre 1953 entwickelte die Royal Mint die seit 2016 laufende Münzserie „The Queen’s Beasts“ in Silber und Gold. Die Münzen präsentieren die Wappen und Wappentiere, die am Tage der Krönung den Weg zur Westminster Abbey säumten und die Abstammung der britischen Königsfamilie symbolisieren. Vier der auf zehn Münzen geplanten, bisher sehr erfolgreichen Serie wurden bereits ausgegeben – „The Lion of England“, „The Unicorn of Scotland“, „The Red Dragon of Wales“ und „The Black Bull of Clarence“.

Weitere Informationen zu gängigen Münzen aus Gold, Silber, Palladium und Platin erhalten Sie in unserem ausführlichen Münzkatalog auf www.Scheideanstalt.de.

Münze Österreich AG

Die staatliche österreichische Münzprägeanstalt, die Münze Österreich AG, kann bereits auf über 800 Jahre Geschichte zurückblicken. Überlieferungen zufolge kam es 1191 bei der Belagerung und späteren Besetzung von Akkon zu einem Zerwürfnis zwischen dem Babenberger Herzog Leopold und dem englischen König Richard Löwenherz. Infolgedessen reiste der Herzog verfrüht zurück in die Heimat. Als der Heimweg des Engländers aufgrund von widrigen Umständen durch Österreich führte, wurde er auf Geheiß des Herzogs gefangen genommen und erst nach Zahlung eines enormen Lösegeldes von mehreren Tonnen Silber freigelassen. Das so erbeutete Edelmetall wurde in der ersten Wiener Prägestätte zu Münzen geschlagen. Urkundlich erwähnt wird sie jedoch erst circa 200 Jahre später.

Nach der Entstehung der Republik Österreich 1918 wurde das Wiener Hauptmünzamt zur einzigen staatlichen Prägestätte ernannt. 1989 wurde sie als Tochterunternehmen der Österreichischen Nationalbank unter dem Namen Münze Österreich AG neugegründet.

Neben dem Einsatz unterschiedlichster Prägemethoden im Sinne der Prozessoptimierung galt der traditionellen Handwerkskunst stets das Augenmerk der Münze Österreich. So kreieren seit der Gründung der Graveur-Akademie in Wien im Jahre 1733 und bis heute hochbegabte Graveure die zahlreichen, weltberühmten Motive wie den Maria-Theresien-Taler, der 1780 im Todesjahr des Kaiserin entstand, oder den Wiener Philharmoniker, der seit der Erstausgabe 1989 zu den bedeutendsten Anlagemünzen der Welt zählt.

Als bemerkenswerte Innovation der Münze Österreich zählen die Bimetallmünzen aus Silber und dem in der Raumfahrt verwendeten, hochschmelzenden Niob. Durch eine kontrollierte Oxidation, die auch anodisches Oxidieren genannt wird, bietet Niob bezüglich der Farbe unterschiedlichste Gestaltungsmöglichkeiten ohne Verluste von Transparenz oder Brillanz.

Die österreichische Münzprägestätte, ihr außerordentlicher Qualitätsanspruch und die daraus resultierenden kunstvollen, liebevoll gearbeiteten Münzen werden weltweit gleichermaßen von Investoren und Sammlern geschätzt.

Der chinesische Gold Panda

Composing-Panda_Münze_BlogDer sogenannte Gold Panda ist eine beliebte Anlagemünze die erstmals 1982 von der China Mint herausgegeben wurde. Aufgrund des weltweit hohen Absatzes von Sammler- und Anlagemünzen, entschloss sich die „Peoples Bank of China“ dazu, im Namen der Volksrepublik China eine eigene und somit die erste chinesische Anlagemünze herauszubringen. Seit 2006 geschieht dies über die China Gold Coin Inc. In Hongkong.

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Goldmünzen Lunar I und II

Lunar_Composing_webLunar I
Von 1996 bis 2007 brachte die australische Prägeanstalt Perth Mint erstmals eine Münzserie mit dem Namen Lunar auf den Markt. Diese Goldmünzenserie besteht aus insgesamt 12 Ausgaben und beschäftigt sich mit den Tierkreiszeichen des chinesischen Lunarkalenders. Anders als im uns geläufigen Gregorianischen Kalendersystem mit den konstanten 12 Tierkreiszeichen, wechseln die des chinesischen Bauernkalenders jährlich in einem 60-Jahre-Zyklus. Jedes neue Jahr wird demnach einem einzigen Tier zugeordnet. Die Lunar I Serie besteht, gemäß des Kalenders, demnach aus folgenden Motiven:

Ratte (1996), Ochse (1997), Tiger (1998), Hase (1999), Drache (2000) Schlange (2001), Pferd (2002), Ziege (2003), Affe (2004), Hahn (2005), Hund (2006), Schwein (2007).

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Die Queen altert auch auf Münzen – ab Mitte 2015 ziert ein neues Portrait britische Pfund- und Pennymünzen

Composing-elisabethAnfang März 2015 machte die Ankündigung der Royal Mint, ab sofort Pfundmünzen mit einem neuen und aktuellen Porträt der britischen Königin Elizabeth II. herauszubringen, weltweit Schlagzeilen.

Nach 1998 werden im Laufe der nächsten Monate immer mehr Münzen mit dem, insgesamt fünften, Abbild der Monarchin die Geldbeutel der Briten füllen.

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Die Gedenkmünzen „Deutscher Wald“

Composing-deutsche-Münze_BlogDer Deutsche Wald in Serie

Seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 2010 zählt die Münzserie „Deutscher Wald“ zu den beliebtesten Gedenkmünzen deutscher Münzprägestätten. Die 20 Euro Goldmünzen erscheinen in einem Zeitraum von insgesamt sechs Jahren mit jährlich wechselndem Motiv. Jede neue Ausgabe widmen die Künstler Frantisek Chochola und Heinz Hoyer einem einzelnen Baum, der in deutschen Wäldern beheimatet und bedeutend für dessen Fortbestehen ist oder auf eine andere Art und Weise einen großen Stellenwert in der deutschen Kultur und Tradition innehat.

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